Deutschland gibt derzeit keine zwei Prozent seines Bruttoinlandsproduktes für die Verteidigung aus. Laut Boris Pistorius soll der Schwellenwert allerdings auch nur eine »Basis« für weitere finanzielle Aufstockungen sein.
Offenbar ist das aber noch nicht Konsens in der Ampelkoalition. Zur Frage, ob seine Position die deutsche Position für die Nato-Verhandlungen ist, sagte Pistorius: »Wir sind innerhalb der Bundesregierung in der Abstimmung dazu und werden die sicherlich bald abschließen.«In der Nato werden derzeit Gespräche über das künftige Ziel geführt. Eine Einigung soll spätestens beim nächsten regulären Gipfel erzielt werden. Er ist für den 11.
Eine Verschärfung des Zwei-Prozent-Ziels würde eine Erhöhung der deutschen Verteidigungsausgaben um einen zweistelligen Milliardenbetrag erfordern. Bislang gibt Deutschland deutlich weniger als zwei Prozent des BIP für Verteidigung aus. Für 2022 lagen die Verteidigungsausgaben nach Nato-Standard bei 55,6 Milliarden Euro.
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