Nach dem geplatzten Investoren-Deal der DFL sprechen die beiden Liga-Geschäftsführer Dr. Marc Lenz und Dr. Steffen Merkel im kicker-Interview.
Nach dem geplatzten Investoren-Deal der DFL sprechen die Liga-Geschäftsführer Dr. Marc Lenz und Dr. Steffen Merkel im kicker-Interview. Ein Gespräch über Kommunikations-Defizite, verpasste Chancen und Kinds Votum.Nein, von niemandem der 36 Klubs, denn es gab im Liga-Verband Konsens für eine geheime Abstimmung.
Damals übrigens mit 18-Ja-Stimmen, also einer deutlich schmaleren Mehrheit als im Dezember 2023 für einen Partnerprozess. Es geht um die kartellrechtliche Rechtssicherheit für die Regel. Daran arbeitet das Präsidium seit Jahren, ein konkreter Vorschlag wurde im März 2023 eingereicht.
Die 36 Klubs bilden den Liga-Verband und dessen Mitgliederversammlung als höchstes Organ - und dieser Verband hat eine Liga-Organisation in Frankfurt, die wir seit Juli führen. Unsere Aufgabe ist es, bestmögliche Rahmenbedingungen für den deutschen Profifußball zu schaffen. Alles, was wir tun, machen wir für die Bundesliga und die 2. Bundesliga.
Die 50+1-Regel ist und bleibt klarer Bestandteil, aber wir wissen auch, dass es einige Themen zu regeln gilt. Angefangen bei der grundlegenden kartellrechtlichen Rechtssicherheit bis hin zu Einzelthemen in der Umsetzung.Ja und nein, denn auch hier muss das Gesamtbild gesehen werden. Es gibt viele Traditionsvereine, die extern subventioniert werden oder Anteilseigner haben, und nicht nur einige wenige ausgewählte Klubs, die gerne als Beispiel genutzt werden.
Der Investitionsbedarf in die Vermarkung des deutschen Profi-Fußballs wird auch von den Klubs nicht bestritten, kommt jetzt eine abgespeckte Version?Durch eine Partnerschaft mit einem Private-Equity-Unternehmen sicher nicht. Wir machen uns als DFL-Geschäftsführung schon lange und unabhängig von der Suche nach einem strategischen Partner Gedanken, wie wir die Liga im Sinne der 36 Klubs entwickeln können.
Eine strategische Vermarktungspartnerschaft wäre langfristig angelegt gewesen, nur gewisse Investitionen hätten schon kurzfristig Relevanz für die Ausschreibung gehabt, etwa die in den Rechteschutz und Kampf gegen illegale Livestreams. Da werden wir sehen müssen, was wir umsetzen können, wobei wir auch da bereits Dinge angeschoben haben.
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