Wegen Strompreisbremse: Stadtwerke-München-Chef rechnet vor - 330 Millionen Euro gehen an den Bund
Die Stadtwerke München werden laut Chef Florian Bieberbach 2023 einen großen Teil ihrer Gewinne aus der Stromerzeugung an den Bund weitergeben müssen. © Marcus Schlaf/IMAGO /HRSchulz
Mit der Abschöpfung von „Zufallsgewinnen“ in der Stromerzeugung soll die Strompreisbremse finanziert werden. Die Stadtwerke München müssen deshalb 2023 wohl Hunderte Millionen Euro an den Bund abgeben. München – Die Stadtwerke München werden kommendes Jahr einen großen Teil ihrer Gewinne aus der Stromerzeugung aus grünen Energiequellen und dem AKW Isar II an den Staat verlieren: „Wir gehen davon aus, dass wir allein im Jahr 2023 rund 330 Millionen EuroMünchner MerkurHintergrund ist die am Donnerstag vom Bundestag beschlossene Abschöpfung von 90 Prozent der „Zufallsgewinne“ in der Stromerzeugung.
Die Stadtwerke besitzen dutzende davon: „Aus PR-Sicht ist das natürlich ein Desaster: Wir müssen die Preise erhöhen, die der Staat dann deckelt – mit unserem Geld“, sagte Bieberbach dem
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