Ein Münchner fordert das Geld, das er in einem Online-Casino per Kreditkarte einsetzt, von der Bank zurück. Sie habe wissen müssen, dass dieser Betrieb illegal sei. Die Richterin spielt da nicht mit.
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Die Bank beharrte in der Verhandlung darauf, dass sie nicht habe wissen können, dass das Glücksspiel, an dem der Beklagte teilnahm, illegal gewesen sei. Zudem sei der Einsatz seiner Kreditkarte vom Beklagten autorisiert worden. Dies könne er nicht widerrufen.
Eine"Nachforschungspflicht" diesbezüglich habe die Klägerin jedenfalls nicht, stellte das Gericht fest. Ein Kreditkartenunternehmen sei nicht verpflichtet,"die Legalität etwaiger Zahlungen zu überprüfen". Die Bank des Münchners, so die Richterin weiter,"konnte von einem rechtstreuen Verhalten" ihres Kunden ausgehen und"musste nicht mit einem eventuellen Verstoß rechnen".
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