Die Rettungsorganisation 'Sea Watch' hat um einen Hafen für rund 300 aus dem Mittelmeer gerettete Flüchtlinge gebeten.
Sie erklärte, ein Großteil der Menschen sei bereits seit sieben Tagen auf dem Schiff"Sea Wach 4". Neun von ihnen seien aus medizinischen Gründen an Land gebracht worden.
Neben der"Sea-Watch 4" sind derzeit noch weitere private Rettungsschiffe im Mittelmeer im Einsatz. Es dauert häufig viele Tage, bis die italienischen Behörden Häfen für die Geretteten zuweisen. Malta verweigert dies seit Jahren. Das Mittelmeer zählt zu den gefährlichsten Fluchtrouten der Welt. Laut Schätzungen sind seit Beginn dieses Jahres bislang 850 Menschen bei der Überfahrt ums Leben gekommen oder werden vermisst. Die Dunkelziffer dürfte weit höher liegen.Entdecken Sie den Deutschlandfunk
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