In sieben von 14 der größten deutschen Städte sinken die Mieten, wie eine Erhebung des Online-Portals „Immowelt“ zeigt. Darunter sind die teuren Städte
Im zweiten Quartal stiegen in elf der 14 größten Städte die Mieten, im jetzt zu Ende gegangenen dritten Quartal wurde es nur in sieben Städten noch teurer. Grund hierfür sieht „Immowelt“ in der erreichten finanziellen Belastbarkeit der Mieter, was unter anderem auch durch die Inflation zu begründen sei.In Hamburg stiegen dagegen die Mieten der bei „Immmonet“ angebotenen Wohnungen im vergangenen Quartal um 0,5 Prozent.
Gesunken sind die Mieten am meisten dort, wo man auch am meisten zahlt: In München und Frankfurt. Inzwischen kostet in der bayerischen Landeshauptstadt der Quadratmeter bei Neuvermietung durchschnittlich immer noch happige 16,90 Euro – und nicht mehr 17,11 Euro, ein Minus von 1,2 Prozent. Mehr zahlt man in keiner anderen deutschen Großstadt. In Frankfurt fielen die Mieten um 2,6 Prozent, der stärkste Rückgang.
Rauf ging es in Städten wie Leipzig, Dresden und Essen, die sonst für ihre günstigeren Mietpreise bekannt sind. Im Durchschnitt liegt hier der Quadratmeter noch unter 8 Euro. Die größte Preissteigerung gab es in Dortmund mit einem Plus von 0,9 und Nürnberg mit einer Zunahme von 1,2 Prozent. Dort kostet der Quadratmeter aktuell durchschnittlich 10,32 Euro.
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