Michael Rinaldi hatte in Portimão gleich zweimal Pech

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Michael Rinaldi wurde beim Meeting der Superbike-WM 2023 in Portimão unter Wert geschlagen. Die Umstände ermöglichten dem Ducati-Piloten nur ein Podium im zweiten Lauf.

Portimão war das vorletzte Rennwochenende von Michael Rinaldi als Ducati-Werkspilot, doch der Italiener konnte nicht an die starken Ergebnisse von Aragón anknüpfen, wo er einen Sieg, zwei Podestplätze und ein weiteres Top-5-Finish erreichte.

Am Samstag hatte der 27-Jährige gleich zweimal Pech, was sich auch auf den Sonntag auswirkte. «Das Wochenende insgesamt wurde mir in der Superpole vermasselt», ärgerte sich Rinaldi im Gespräch mit SPEEDWEEK.com. «Ich fuhr die zweitbeste Zeit, wegen gelber Flaggen wurde mir die Zeit aber gestrichen. Das war bitter, weil, als Vierge in Kurve 14 stürzte, war ich erst in Kurve 2.

Nach dem Ausfall im ersten Rennen holte Rinaldi im Superpole-Race den sechsten Platz und legte im zweiten Lauf als Dritter einen Podestplatz nach. Zeitweise sah es sogar so aus, als könne er die Lücke zu seinem Teamkollegen Álvaro Bautista und Toprak Razgatlioglu zufahren, die sich ein episches Duell um den Sieg lieferten. «Von Startplatz 13 ist im Superpole-Race kein Sieg möglich, selbst wenn man die Pace dafür hat.

Eine Teamorder hatte Ducati nicht verhängt. «Ich wusste, dass wenn ich Zweiter werde und Toprak Dritter, dass Álvaro die Weltmeisterschaft gewonnen hat. Wenn ich in die Situation gekommen wäre, dass ich ihn hätte überholen können, hätte ich es auch getan», meinte Rinaldi. «Man sagte mir aber auch, dass ich den Sieg einfahren kann. Álvaro liegt so viele Punkte vor Toprak Razgatlioglu, dass das kein Problem gewesen wäre.

Beim Finale in Jerez hat Rinaldi realistische Chancen, WM-Fünfter zu werden. Auf seinen Intimfeind Axel Bassani vom Ducati-Team Motocorsa hat er nur noch elf Punkte Rückstand.

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