MercedesAMGF1 wittert beim AzerbaijanGP Chancen: 'Ferrari ist ein bisschen eingegangen' F12023 F1 Formel1 LewisHamilton GeorgeRussell !B
Mercedes war von den Positionen 4 und 6 in den F1-Sprint gegangen. Russell lag zeitweise sogar an dritter Stelle und wurde letztendlich Vierter; Hamilton büßte eine Position gegen Fernando Alonso ein und wurde Siebter.
Das deutet auf zwei Sachen hin. Erstens: Teamintern könnten die beiden Mercedes-Fahrer auf unterschiedliche Set-ups gesetzt haben. Zweitens: Wenn auch das Siegerteam Red Bull nicht wesentlich schneller ist, kann der laut Wolff zu hohe Luftwiderstand eigentlich kein dramatisches Problem sein.Wolff spricht in Bezug auf den W14 neuerdings vom"alten Paket"; das neue soll dann ab Imola kommen. Er analysiert:"Wir sind mit dem, was wir haben, einfach nicht glücklich.
"Andererseits sehen wir: Sobald wir im Verkehr stecken, wie mit Lewis, knicken die Reifen ein", sagt Wolff."Insgesamt können wir also nicht zufrieden sein. Aber wir arbeiten mit Vollgas dran, diese Defizite zu überwinden, und dann werden wir, da bin ich optimistisch, auch wieder vorn mitfahren können."Verstappen und Russell werden so bald keine Freunde mehr. Wir haben nach ihrer Auseinandersetzung in Baku mit den beiden Streithähnen gesprochen.
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