Beim Meeting in Thailand klagte Marco Melandri über Fahrwerksunruhen seiner Yamaha R1, davon will sich der GRT-Pilot in Aragón aber nicht von Top-3-Platzierungen abhalten lassen.
Als Dritter im ersten Saisonrennen der Superbike-WM 2019 auf Phillip Island fuhr Marco Melandri im beinahe biblischen Alter von 36 Jahren als Dritter das erste Yamaha-Podium der laufenden Saison ein. Dem Italiener war dieses Signal wichtig. Er wollte zeigen, dass mit ihm immer noch zu rechnen ist.
Nach dem Meeting in Thailand ist Melandri in der Gesamtwertung mit 54 Punkten aber hinter den Werkspiloten Alex Lowes und Michael van der Mark zurückgefallen. Für den anstehenden Europaauftakt in Aragón ist Melandri zuversichtlich. «Aragón ist eine der schönsten Strecken im Kalender. Die lange Gerade spielt uns zwar nicht in die Karten, es gibt aber auch einige technische Abschnitte mit schönen Kurven. Ich denke, dort werden wir sehr konkurrenzfähig sein», sagte der 22-fache Superbike-Laufsieger. «Thailand war ein schwieriges Wochenende, auf Aragón freue ich mich aber und bin optimistisch, dass wir dort auch eine Lösung für unsere Probleme finden werden.
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