Marcel Schrötter (Kalex) erlebte auf Phillip Island einen zweigeteilten ersten Tag: Im Nassen lief es besser als erwartet, im trockenen FP2 der Moto2-Klasse kam der Deutsche nur auf Platz 22.
Marcel Schrötter erlebte auf Phillip Island einen zweigeteilten ersten Tag: Im Nassen lief es besser als erwartet, im trockenen FP2 der Moto2 -Klasse kam der Deutsche nur auf Platz 22.Im FP1, das auf nasser Strecke stattfand, landete Marcel Schrötter noch auf Platz 10. Nach dem zweiten freien Training fand er sich auf Phillip Island nur auf Platz 22 der Zeitenliste wieder.
«Es war anders als erwartet. Nach der Erfahrung von Motegi, wo ich mir im Nassen mega-schwer getan habe und einfach kein Gefühl hatte, war es am Freitagmorgen im Regen ganz okay. Ich habe mich relativ wohl gefühlt. Wir waren nicht die Schnellsten, aber auf einer Highspeed-Strecke wie hier und mit kühlen Temperaturen riskiert man im freien Training bei solchen Bedingungen nicht unbedingt 100 Prozent.
«Im Trockenen habe ich mich nicht wirklich schlecht gefühlt, das ist wieder das alte Thema. Aber ich bin einfach zu langsam. Ich weiß nicht genau, woran es liegt, aber ich kann das Motorrad nicht so steuern, wie ich es möchte. Da müssen wir schauen, dass wir etwas finden», grübelte der 26-jährige Deutsche.
«Phillip Island ist eigentlich schon eine Strecke, die mir normalerweise liegt und wo ich immer schnell bin. Also ich weiß, wie es geht. Wir müssen jetzt schauen, dass ich das Gefühl bekomme, um das machen zu können. Wir werden jetzt alles analysieren und schauen, was wir machen können, damit wir für den Samstag ein besseres Gefühl bekommen», gab Schrötter den Plan vor.Dr. Helmut Marko analysiert exklusiv für SPEEDWEEK.com den Monaco-GP.
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