Luis Díaz brachte den FC Liverpool bei den Spurs in Führung. Doch der Schiedsrichter entschied auf Abseits – und der Videoassistent griff nicht ein. Der Fehler hat personelle Folgen, das reicht dem Klub aber nicht.
die Chancen auf einen Einspruch gegen die Spielwertung. Der Klub untersuche »die zur Verfügung stehenden Möglichkeiten«, teilten die Reds mit. Beim schweren VAR-Patzer seien die Regeln nicht korrekt angewendet worden, dies habe zu einer Wettbewerbsverzerrung geführt.It is clear that the correct application of the laws of the game did not occur, resulting in sporting integrity being undermined.
An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von Twitter, der den Artikel ergänzt und von der Redaktion empfohlen wird. Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen und wieder ausblenden.war ein Treffer von Liverpools Luis Díaz in der 34. Minute zu Unrecht wegen Abseits aberkannt worden. Der zuständige Schiedsrichter-Verband räumte danach ein, es habe sich hierbei um eine »erhebliche menschliche Fehlentscheidung« gehandelt.
Die Szene befeuerte die Debatte um den Videobeweis im englischen Fußball. Die betroffenen Video-Schiedsrichter wurden vorerst von weiteren Einsätzen abgezogen. Liverpool verliert unglücklich bei Tottenham: Zwei Platzverweise und ein Eigentor in der NachspielzeitDie Panne als menschliches Versagen einzustufen, sei »inakzeptabel«, betonte der FC Liverpool. Es müsse eine Untersuchung der Vorkommnisse »mit voller Transparenz« geben. Dies sei von hoher Bedeutung für den künftigen Entscheidungsprozess, von dem alle Klubs betroffen seien.
Trainer Klopp hatte unmittelbar nach dem Spiel noch gewütet, es habe sich um die »unfairsten Umstände und verrücktesten Entscheidungen« gehandelt. Neben dem fälschlich nicht gegebenen Tor hatte sein Team auch zwei Platzverweise kassiert.Auf diesem Gerät weiterlesen
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