Nach dem Weggang von seiner Schule im Spreewald wegen rechter Anfeindungen hat der Lehrer Max Teske die Schulbehörden in Brandenburg kritisiert. „Ich habe eine klare Haltung vermisst“, sagte er am Samstag. Rechtsextremismus
hat der Lehrer Max Teske die Schulbehörden in Brandenburg kritisiert. „Ich habe eine klare Haltung vermisst.
Niemand hat sich vor uns gestellt und ganz offen gesagt, dass sie uns unterstützen und alles Mögliche dafür tun werden, dass Rechtsextremismus keinen Platz an Schulen hat“, sagte Teske der „Märkischen Allgemeinen“ mit Blick auf das Staatliche Schulamt in Cottbus und das Bildungsministerium. „Stattdessen gab es zahlreiche Lippenbekenntnisse. Aber das reicht nicht aus.“tägliche rechtsextremistische Vorfälle an ihrer Schule in Burg im Spreewald öffentlich gemacht.
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