EkaterinaLeonova plauderte in einem Letsdance-Instagramformat aus, dass sie mit ihrem Promi-Tanzpartner BastianBielendorfer eigentlich lieber nicht verpaart worden wäre – zumindest entschuldigten sie sich nach der Zuteilung beieinander.
Es war eine ziemliche Sensation, als für die diesjährige"Let's Dance"-Staffel die Profitänzerin Ekaterina Leonova nach zwei Jahren Pause wieder mit dabei sein durfte. Vor ihrer von der Produktion verordneten Zwangspause gewann sie dreimal in Folge mit Gil Ofarim, Ingolf Lück und Pascal Hens. Schnell wurden Gerüchte laut, denen zufolge RTL befürchtete, dass sich, wenn Ekat am Start ist, kein anderer mehr als Sieger durchsetzen könne.
An den Moment, in dem sie ihm live im Fernsehen zugeteilt wurde, erinnerte sie sich jetzt noch einmal im"'Let's Dance' – Nähkästchentalk" auf . Und ganz nebenbei plauderte die Tänzerin auch noch aus, dass ihr Schützling sich gar nicht den Vertrag zur Show durchgelesen hatte.Auf die Aufteilungssituation in der Kennenlern-Sendung angesprochen, erklärte Ekat zunächst, dass sie und Bastian sich schon vorher kannten: Sie nahmen zusammen bereits an einem anderen TV-Format teil."Deswegen haben wir uns schon im Vorfeld gut verstanden. Wir waren und sind gute Freunde.
"Als wir zugeteilt wurden, drehten wir uns zueinander und ich sagte: 'Es tut mir leid.' Und er: 'Es tut mir auch leid'"Immerhin: Die beiden haben es in der RTL-Show trotz fehlendem Tanztalents von Bastian auf den sechsten Platz geschafft. Als sie einen Promi nach dem anderen auf dem Weg dahin eliminierten, glaubten die zwei schon fast an eine besondere Chance:"Irgendwann haben wir gedacht: Okay, die Leute unterstützen Basti und identifizieren sich mit ihm.
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