Beim Phillip-Island-Test sah man MV Agusta-Pilot Leon Camier stets im vertrauten Mittelfeld, doch in den Qualifyings der Superbike-WM stürmte der Brite in die Top-5!
Der erste Trainingstag der Superbike-WM 2016 ist vorbei und neben der Bestzeit durch Yamaha sorgte – völlig aus dem Nichts – Leon Camier mit der MV Agusta F4 für die grösste Überraschung: Der 29-Jährige aus Ashford eroberte in 1.31,445 min sensationell die fünfte Position, noch vor Ducati und BMW. Im Vergleich zum Phillip-Island-Test steigerte sich Camier um 1,3 sec!
«Ich bin sehr glücklich, so schnell zu sein», sagte der MV Agusta-Pilot erleichtert. «Wir haben die Probleme, die wir beim Test hatten, gelöst. Das bedeutet, dass wir für die Rennen in die richtige Richtung arbeiten. Jetzt müssen wir uns auf die Superpole konzentrieren, damit wir einen guten Startplatz abbekommen.»
Laut Camier hat MV Agusta deutliche Fortschritte gemacht, vor allem im Bereich der Elektronik, in deren Entwicklung Marco Melandri involviert war. «Das Chassis ist wirklich gut, so wie auch die Elektronik», lobt Camier sein Arbeitsgerät. «Vielleicht müssen wir noch ein wenig am Fahrwerk machen, im Allgemeinen bin ich aber wirklich zufrieden.»
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