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Berlin: Nach Einschätzung von Bundesgesundheitsminister Lauterbach wird der Medikamentenmangel in diesem Winter deutlich gemäßigter ausfallen als im vergangenen. Es werde keine akuten Lieferengpässe geben, sagte Lauterbach bei einer Pressekonferenz.
Lauterbach nannte als Beispiele Fiebersäfte, Schmerzmittel und Antibiotika; bei vielen Medikamenten hätten die Hersteller die Produktion deutlich aufgestockt. Allerdings gebe es noch immer einen weltweiten Mangel an Penicillin, räumte Lauterbach ein. Davon betroffen seien auch Antibiotika für Kinder. Dem könne man dadurch entgegenwirken, dass man Antibiotika nur an Kinder ausgebe, die sie auch wirklich benötigten, so Lauterbach.
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