Planetary Transitions: Potsdam Artist Residency / Bewerbungen bis zum 14. April Im Rahmen des Residenzprogramms „Planetary Transitions: Potsdam Artist Reside
Im Rahmen des Residenzprogramms „Planetary Transitions: Potsdam Artist Residency“ rufen das Berliner Künstlerprogramm des Deutschen Akademischen Austauschdienstes , die Landeshauptstadt Potsdam und das Forschungsinstitut für Nachhaltigkeit – Helmholtz-Zentrum Potsdam gemeinsam internationale Kunstschaffende auf, sich für ein Stipendium in Potsdam zu bewerben, das die Möglichkeit bietet, sich künstlerisch mit dem Thema Nachhaltigkeit auseinanderzusetzen.
„Die Auswirkungen des Klimawandels und die Bedeutung nachhaltigen Handelns sind gesamtgesellschaftlich relevante Themen, deren Behandlung und Vermittlung im öffentlichen Raum längst nicht abgeschlossen sind. Dass sich Kulturschaffende an diesen Prozessen beteiligen, ist unbedingt notwendig und wünschenswert. Neben diesem fruchtbaren Dialog zwischen Kultur und Wissenschaft fördert das Residenzprogramm auch den interkulturellen Austausch in unserer Landeshauptstadt.
Der frühestmögliche Beginn für das 3- bis 6-monatige Fellowship ist der 1. September 2024. Neben der Auszahlung des Stipendiums und der Reisekosten unterstützen die Kooperationspartner bei verschiedenen rechtlichen Belangen, wie beispielsweise der Beantragung eines Visums, und stellen für die ersten 3 Monate eine Unterkunft in Potsdam zur Verfügung.
Bis zum 14. April 2024 können Bewerberinnen und Bewerber ihre vollständigen, englischsprachigen Bewerbungsunterlagen beim RIFS Potsdam einreichen. Eine Fachjury, die sich aus Vertreterinnen und Vertretern des Berliner Künstlerprogramms des DAAD, der Landeshauptstadt Potsdam, des RIFS und aus unabhängigen Jurymitgliedern aus Wissenschaft und Kunst zusammensetzt, wird sich anschließend für eine Künstlerin bzw. einen Künstler entscheiden.
Das Künstler*innen-Residenzprogramm „Planetary Transitions: Potsdam Artist Residency“ stellt die Fortführung des Programms „Artists in Residence am PIK“ dar, welches von 2015 bis 2022 von der Landeshauptstadt Potsdam in Kooperation mit dem Berliner Künstlerprogramm des DAAD und dem Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung durchgeführt wurde.Leipziger Dreieck, Leipziger Straße, Brauhausberg Für den 3.
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