Basta! Spaniens Fußballweltmeisterin sagen: „Es reicht!“ Die Spielerinnen wollen nicht mehr für die Nationalmannschaft antreten.
widerspricht Hermoso zudem energisch der Darstellung des Verbandes
, wonach der Kuss mit Rubiales bei der Siegerehrung einvernehmlich gewesen sei. Dies hatte die RFEF wenige Stunden nach dem Finale verbreitet – und die 33-Jährige dabei wortreich zitiert.Nun machte Hermoso deutlich.
Ich dulde es nicht, dass mein Wort infrage gestellt wird, und noch weniger, dass etwas erfunden wird, was ich nicht gesagt habe.“An dieser Stelle finden Sie einen relevanten Inhalt der externen Plattform, der den Artikel ergänzt. Sie können sich den Inhalt einfach mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder ausblenden. Weitere Einstellungenkönnen Sie imRubiales bat zwar am Tag nach dem Finale um Entschuldung, weitere Konsequenzen lehnt er aber weiter kategorisch ab.
Ebenfalls bizarr: Im Saal gab es Applaus und Standing Ovations für Rubiales, der Kusshände ins Publikum warf.Außerhalb des RFEF-Präsidiums hat Rubiales allerdings nicht mehr viel Fürsprecher. Yolanda Diaz, Spaniens zweite Vize-Ministerpräsidentin, etwa forderte, die Regierung müsse dringend handeln: „Die Straffreiheit für Macho-Aktionen ist vorbei“, schrieb sie bei X, vormals Twitter: „Rubiales darf nicht weiter im Amt bleiben.“Sportminister Victor Francos erklärte auf einer Pressekonferenz am Nachmittag: „. Es muss eine Veränderung geben.“ Gleichzeitig kündigte er an, dass Rubiales sich vor dem spanischen Sportgericht verantworten müsse.
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