Der Bürgermeister von Tschernihiw in der Nordukraine berichtet von einer katastrophalen Lage: Es gebe weder Wasser noch Strom, Wohngebiete und das Krankenhaus stünden unter Beschuss und ein Fluchtkorridor sei nicht eingerichtet. Ukraine
Der Artilleriebeschuss der Wohngebiete dauere an, sagte Atraschenko
. Die Stadt erlebe eine humanitäre Katastrophe. Es gebe keine Stromversorgung, kein Wasser und keine Heizungen. Auch das Krankenhaus werde wiederholt beschossen, daher sei auch die medizinische Versorgung zusammengebrochen. Laut Atraschenko ist bisher kein Fluchtkorridor für die 300.000-Einwohner-Stadt eingerichtet worden.Entdecken Sie den Deutschlandfunk
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