Kindesmissbrauch-Verdächtiger täuscht eigenen Tod vor - mit Hilfe seines Sohnes

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Ein mutmaßlicher Verbrecher täuscht seinen eigenen Tod vor, um einer Anklage zu entgehen. Doch die Polizei deckt die Wahrheit auf.

berichtet, soll der 41-jährige Melvin Phillip E. seinen eigenen Tod vorgetäuscht haben, um sich einer bevorstehenden Gerichtsverhandlung in North Carolina, in der er wegen Kindesmissbrauchs angeklagt ist, zu entziehen. E. wurde am Wochenende festgenommen und wartet derzeit auf seine Auslieferung nach North Carolina, um sich „den Konsequenzen seiner Anklage zu stellen“, wie die Behörden mitteilten.

Wie der „Mirror“ weiter berichtet, setzten die Ermittler bei der Suche unter anderem Leichenspürhunde und Drohnen ein. Sie fanden heraus, dass E. zum Zeitpunkt seines Verschwindens eine gerichtlich angeordnete GPS-Fußfessel trug, die es ihnen ermöglichte, seine Bewegungen zu verfolgen. Ermittlungen ergaben, dass er kurz vor seinem Verschwinden zwei Prepaid-Telefone gekauft hatte, von denen er jedoch nur eines kurzzeitig nutzte.

Obwohl er zunächst einen falschen Namen angab, konnte seine wahre Identität durch Fingerabdrücke schnell festgestellt werden. E. befindet sich derzeit in Haft in Georgia und wartet auf seine Auslieferung nach North Carolina.

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