Nachdem Kimi Räikkönen und Antonio Giovinazzi in den freien Trainings zum Monaco-GP einen starken Eindruck hinterlassen hatten, fiel das Qualifying im Fürstentum enttäuschend für das Alfa Romeo-Team aus.
Nach dem Abschlusstraining auf dem überholfeindlichen Strassenkurs von Monte Carlo sah man in der Alfa Romeo-Box ratlose und enttäuschte Mienen. Denn vor dem entscheidenden Qualifying hatten die beiden Teamkollegen Kimi Räikkönen und Antonio Giovinazzi noch eine starke Performance hingelegt.
Teamchef Frédéric Vasseur bestätigte nach der Zeitenjagd: «Es ist nicht das, was wir erwartet haben, besonders nachdem wir bis zum Qualifying in der Nähe oder an der Spitze des Mittelfeldes waren. Wir haben nach dem dritten Training einen Schritt nach vorne gemacht, auch das erste Quali-Segment war recht gut, aber dann haben andere Teams eindeutig stärker zugelegt, also müssen wir herausfinden, wie wir die Lücke im Rennen schliessen können.