Karl Lagerfeld (†85): Gerichtsstreit um sein Millionen-Erbe

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Karl Lagerfeld (†85) Gerichtsstreit um sein Testament

sein Testament. Er listete alle Menschen auf, die ihn beerben sollten, und schrieb hinter jeden Namen akribisch auf, was die Person bekommen sollte. Mit seinem Letzten Willen wollte er sich bei seinen Vertrauten für deren Treue bedanken und ihnen sein Vermögen schenken. Er verfügte, dass seine Angestellten nach seinem Tod weiterbezahlt werden bzw. abgefunden werden sollten. Seine geliebte Birma-Katze Choupette bedachte er ebenfalls in seinem Testament.

Nach dem Tod des Jahrhundertdesigners kam es zu einem Showdown vor Gericht. Die sieben Haupterben taten sich zusammen, um Lucien Frydlender abzusetzen, und engagierten die monegassische Anwältin Pierre-Anne Noghès-du Monceau. Da Karl Lagerfeld, der überwiegend in der französischen Hauptstadt lebte, aus Steuergründen in Monte Carlo gemeldet war, wurde die Klage vor dem Obersten Gerichtshof des Fürstentums verhandelt.

zum Testamentsvollstrecker. Ein Gericht in Paris bestä- tigte das Urteil. Frydlender schloss seine Kanzlei und zog in die Schweiz.Karl Lagerfeld besitzt beachtliches Immobilienportfolio Der neue Testamentsverwalter wurde beauftragt, den größten Teil des Nachlasses durch Versteigerungen und Verkäufe zu Geld zu machen und noch ausstehende Schulden einzutreiben. Karl Lagerfeld hatte immer wieder Geld verliehen, ohne sich um die Rückzahlung zu kümmern. Von seinem Vermögen profitieren aber nicht nur die Erben. Der Designer hatte ein hohes Darlehen bei seinem Arbeitgeber Chanel aufgenommen, das beglichen werden musste.

an Lagerfelds Immobilien-Portfolio beteiligt sind. Dieses umfasst mehrere Wohnungen sowie eine Villa bei Paris, ein Haus in Südfrankreich, das von einem Vertrauten bewohnt wird, und zwei Apartments in Monaco.Dem Modepapst wäre der unwürdige Gerichtsstreit um sein Erbe sicherlich ein Graus gewesen. Er hasste es, wenn seine Wünsche und Anweisungen nicht umgesetzt wurden. Immer musste alles so laufen, wie König Karl es wollte.

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