Oli Pocher ist bekannt dafür, kein Blatt vor den Mund zu nehmen. Für manche grenzen seine Späße aber schon an Mobbing. Seine Frau Amira sieht das ganz anders.
Köln - Diese beiden halten zusammen: Amira und Oliver Pocher mussten trotz zahlreicher Fans bereits des Öfteren auch harte Kritik einstecken. Vor allem die Witze, die der Comedian zuweilen über andere macht, sind immer wieder nicht nur Stein des Anstoßes, sondern werden von manchen sogar als Mobbing wahrgenommen. Wie Amira nun aber mit deutlichen Worten in ihrem Podcast darstellt, kann sie das so ganz und gar nicht verstehen.
Denn es können längst nicht alle darüber lachen, wenn der deutsche Witzbold andere in seiner typisch spitzzüngigen Manier derart im Netz vorführt. Einige empfinden Pochers „Bildschirmkontrolle“ und seine Späße dabei nicht nur als geschmacklos, sondern verurteilen sie auch besonders hart. Olis Frau Amira hat diesbezüglich aber eine ganz andere Meinung.
„Ich könnte aus dem Balkon rauskotzen, wenn ich das noch einmal höre!“, wählt die 29-Jährige in ihrer Wut ebenfalls klare Worte und erklärt: „Jemanden Bratpfanne zu nennen, ist nicht das gleiche, wie jemanden mit dem Kopf in die Toilette reinzudrücken oder jemanden monatelang in der Schule fertigzumachen. Das kann man einfach nicht gleichsetzen.“
Außerdem, so führt Amira weiter an, würden die Stars, die sich Oliver für seine Scherze vorknöpft, oftmals mehr Reichweite als sie und ihr Mann zusammen besitzen, weshalb sie sich jederzeit selbst gut wehren könnten. Manche Internetbekanntheiten hätten zudem sogar von seinen Witzen profitiert, kommentiert auch Oli die Mobbingvorwürfe gegen seine Person.