Jeder Zweite bezeichnet sich als Sport|muffel: Eine Studie der vivida bkk hat ergeben, dass sich die Hälfte der Bundesbürger zu wenig bewegt. Acht von zehn Befragten schaffen es nicht, ihren inneren Schweinehund zu überlisten. vividabkk
© fizkes / Stock.adobe.com 47 Prozent der Bundesbürger sind unmotiviert, wenn sie sich bewegen sollen. Das hat eine repräsentative Umfrage der vivida bkk unter 1.007 Bundesbürgern ab 18 Jahren ergeben. Demnach gibt es Unterschiede zwischen den Geschlechtern: Jede zweite Frau und 43 Prozent der Männer bezeichnen sich als Sportmuffel.
Wenn es um körperliche Aktivität geht, haben viele Bundesbürger ein Motivationsproblem, heißt es in einer aktuellen Mitteilung zur Studie. Acht von zehn Befragten wüssten, dass sie aktiver sein müssten. Doch ist der innere Schweinehund erst einmal überlistet, stellen 78 Prozent fest, wie gut die Bewegung tut und wie viel besser sie sich fühlen.„Körperlich aktiv zu sein, ist ein zentraler Baustein für unsere Gesundheit.