Etwa 7000 Ausländer aus 60 Ländern wollen Gaza verlassen +++ Israels Botschafter Ron Prosor lobt und kritisiert Deutschland +++ Die Lage im Nahost-Konflik...
Etwa 7000 Ausländer aus 60 Ländern wollen laut Kairo Gaza verlassen +++ Israels Botschafter Ron Prosor lobt und kritisiert Deutschland +++ Biden fordert Kampfpause +++ Die Lage im Nahost-Konflikt im stern-Newsblog.Im Gazastreifen ist es in der Nacht zu heftigen Gefechten zwischen israelischen Soldaten und Kämpfern der Hamas gekommen
. Laut israelischer Armee stießen im Verlauf der Nacht Soldaten auf Terrorzellen, die mit Panzerabwehrraketen, Sprengsätzen und Handgranaten angegriffen hätten. Es kam demnach zu langen Kämpfen, bei denen die Soldaten Unterstützung durch Artillerie und Luftwaffe bekamen.. Zu möglichen Verletzten oder Opfern in den eigenen Reihen äußert sich das Militär nicht.
Ob es sich bei den 7000 nur um ausländische Staatsangehörige oder auch um Palästinenser mit zweitem Pass handelt, teilt das Außenministerium in Kairo nicht mit. Offen ist auch, ob sich darüber hinaus weitere Ausländer in Gaza aufhalten, die nicht ausreisen wollen. Über welchen Zeitraum die Ausländer ausreisen sollten und ob es für die Öffnung des Grenzübergangs Rafah bereits eine Vereinbarung gebe, ist ebenfalls unklar.
Aus der Politik habe es viele Solidaritätsbekundungen gegeben, zumal Jüdinnen und Juden wegen der Ereignisse auf deutschen Straßen"gegenwärtig einen psychischen Terror" erlebten, sagt der Zentralratspräsident Josef Schuster der"Augsburger Allgemeinen".Auch habe die Bundesregierung mit ihrer Enthaltung zur UN-Resolution zum Nahen Osten"ein Zeichen des Alleinlassens gesendet", fügt Schuster hinzu.
"Ohne sie werden noch mehr Menschen getötet, die Lebenden werden weitere Verluste erleiden, und die einst pulsierende Gesellschaft wird für immer in Trauer versinken."berichtet Lazzarini. Kinder hätten ihn um einem Schluck Wasser und ein Stück Brot gebeten."Das war einer der traurigsten Tage in meiner Arbeit in der humanitären Hilfe", so Lazzarini.."Ich fordere erneut dringende Treibstofflieferungen.
."Kanzler Scholz stand klar nach dem Terrorangriff der Hamas sofort an Israels Seite. Und dort steht er bis heute", sagt Prosor der Deutschen Presse-Agentur. Israel wisse die Unterstützung Deutschlands sehr zu schätzen.
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