Für 1 Milliarde Dollar - Kauft der Saudi-Scheich jetzt den nächsten Mega-Verein? BILDSport
Demnach soll der Deal in den nächsten Tagen eingetütet werden. Der saudische Found würde zum größten Anteilseigner werden.Zum Vergleich: Für den Premier-League-Klub Newcastle United bezahlte man „nur“ 350 Mio. Euro.Aktuell gehört der italienische Top-Klub noch dem chinesischen Konsortium „Suning Holdings Group“. Inter plagen aber massive Geldprobleme. Deshalb musste auch im Sommer Top-Stürmer Romelu Lukaku für 115 Mio.
Allein in der abgelaufenen Saison soll der Klub an die 300 Mio. Euro verloren haben. Dazu kommt aktuell ein monatlicher Verlust von rund 14 Mio. Euro! Daher suchen die chinesischen Investoren händeringend nach frischem Geld – das lassen sich die Saudis wohl nicht nehmen.Die BVB-Profis sollen angeblich Gehalt verzichten! BILD weiß, was dahintersteckt!
Der neue Chef von Inter ist kein unbekannter: Der saudische Kronprinz gilt als tyrannisch, autoritär und skrupellos. Sein Spitzname: „Blut-Scheich“! Die Zahl der Hinrichtungen in Saudi-Arabien ist seit seiner Ernennung zum Kronprinzen massiv angestiegen.BILD Sportwetten:
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