Hurrikan Otis hat in Mexiko eine Schneise der Verwüstung hinterlassen. Es kam zu zahlreichen Plünderungen, bei denen nicht nur Lebensmittel und Trinkwasser, sondern auch Elektrogeräte und Luxusgüter gestohlen wurden. Die Behörden rufen dazu auf, gegen diese ungerechtfertigten Plünderungen vorzugehen. Gleichzeitig werden Aufräumarbeiten durchgeführt und die Straßen freigeräumt. Der Hurrikan hat mindestens 39 Menschenleben gefordert, die meisten Opfer sind ertrunken.
Hurrikan"Otis" hat eine Schneise der Verwüstung in Mexiko. Vielen fehlt es am Nötigsten, andere nutzen dies, um sich die Taschen voll zu machen. Jetzt bewachen bewaffnete Sicherheitskräfte Geschäfte.zu zahlreichen Plünderungen gekommen. Dabei nahmen die Menschen nicht nur Lebensmittel und Trinkwasser mit, sondern auch Elektrogeräte und Luxusgüter. Der Arbeitgeberverband Coparmex rief die Behörden dazu auf, entschieden dagegen vorzugehen.
"Otis" war als Hurrikan der höchsten Stufe 5 in der Nacht zum Mittwoch mit anhaltenden Windgeschwindigkeiten von fast 270 Kilometern pro Stunde und Böen von bis zu 330 Stundenkilometern auf die Küste getroffen. In nur zwölf Stunden hatte er sich von einem Tropensturm zu einem gefährlichen Hurrikan entwickelt. Über Land verlor er dann an Kraft und löste sich schließlich auf.
Am Freitag starteten in Acapulco 14 Flüge, um gestrandete Touristen aus dem Katastrophengebiet auszufliegen, wie der Fernsehsender Foro TV berichtete. Zum Zeitpunkt des Sturms sollen rund 100.000 Urlauber in Acapulco gewesen sein. "Nach Kenntnis des Auswärtigen Amtes sind auch deutsche Staatsbürger, die sich in der Region aufhalten, von den Auswirkungen des Hurrikans betroffen", war aus dem Auswärtigen Amt in Berlin zu hören.
Die touristische Infrastruktur in der Region wurde durch den Sturm hart getroffen. "Otis" verwüstete Hotels, Restaurants, Diskotheken und Einkaufszentren in Acapulco. Ersten Schätzungen zufolge könnte der Sturm wirtschaftliche Schäden in Höhe von 15 Milliarden US-Dollar angerichtet haben.Regensburg
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