Ford als ein Partner von Red Bull fordert mehr Transparenz in den laufenden Ermittlungen zu Teamchef Christian Horner und kritisiert das Red-Bull-Vorgehen
Ford sei deshalb verärgert über die internen Ermittlungen,"weil es keine Lösung gibt keinen klaren Hinweis, wann mit einer fairen und gerechten Lösung zu rechnen ist", so schreibt Farley.
"Außerdem ist die fehlende Transparenz uns gegenüber frustrierend. Denn wir sind Geschäftspartner. Und wir wollen einen vollständigen Bericht über alle Erkenntnisse erhalten.""Wir haben es schon einmal betont, ohne eine zufriedenstellende Antwort erhalten zu haben: Die Werte von Ford sind nicht verhandelbar. Es ist entscheidend für uns, dass unsere Partner unter Beweis stellen, dass sie hinter diesen Werten stehen und diese Werte auch leben.
Ford-Chef Farley signalisiert in seinem Schreiben aber auch Gesprächsbereitschaft:"Mein Team und ich stehen jederzeit zur Verfügung, um die Angelegenheit zu diskutieren. Aber wir bestehen und hoffen auf eine Lösung, die wir alle vertreten können."Als US-Unternehmen reagiert Ford jedoch extrem sensibel auf die aktuellen Vorwürfe, die gegen Teamchef Horner im Raum stehen, wenngleich für Horner weiter die Unschuldsvermutung gilt.
Bisher hatte die Red-Bull-interne Untersuchung für Horner keine Folgen: Als Teamchef war er bei den jüngsten Probefahrten in Bahrain ganz normal vor Ort.Helmut Marko im Interview: Ist der Vertrag von Max Verstappen, der eigentlich bis 2028 läuft, doch nicht so wasserdicht, wie alle glauben?Work EnvironmentMöchtest Du Performance erleben und die Zukunft des Motorsport mit gestalten? Dann bist Du bei uns richtig. Sportlichkeit ist eines der Kernmerkmale der ...
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