Sebastian Vettel erlebte einen schwierigen Saisonauftakt. Für AlphaTauri-Teamchef Franz Tost ist das schlicht und ergreifend die Realität: Der Aston Martin sei nicht gut, so Tost.
Den Saisonauftakt hat sich Sebastian Vettel ohne Frage anders vorgestellt. Platz 15 war es in Bahrain am Ende, dafür aber satte fünf Strafpunkte. Die Pleitenserie des Deutschen setzte sich auch im Aston Martin nahtlos fort.
Keine Frage: Der Start verlief ernüchternd. «Zu dem Zeitpunkt, als er sich entschieden hat, zu Aston Martin zu gehen, dachte man, dass er mit dem neuen Auto weit vorne fahren kann. Die Theorie ist das eine, die Realität das andere. Im August erzählt dir jeder, dass er das beste Auto bauen will. Dann aber ist das Vertrauen zum Auto nicht da, zum Team nicht da. Mit dem Auto kann er die WM nicht gewinnen, das ist ausgeschlossen», so Tost.
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