Griechenland: Seismologe Akis Tselentis handelt sich mit Aprilscherz Ärger ein

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Griechenland: Seismologe Akis Tselentis handelt sich mit Aprilscherz Ärger ein
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In Griechenland hat sich ein renommierter Seismologe einen Aprilscherz erlaubt – und vor einer Katastrophe auf der Ferieninsel Santorin gewarnt. Jetzt werden Ermittlungen gegen ihn geprüft.

Der Direktor des Instituts für Geodynamik, Akis Tselentis, warnte am 1. April, unter der griechischen Insel Santorin könne sich ein riesiger »Trichter« öffnen. Daraufhin hat ein Staatsanwalt Vorermittlungen eingeleitet, um zu klären, ob dieser Aprilscherz als Verbreitung von Falschnachrichten eingestuft werden kann.geschrieben, auf der Vulkaninsel Santorin sehe die Lage »nicht gut« aus.

Die Kykladeninsel Santorin wurde durch mehrere gewaltige Vulkanausbrüche geformt. Die geothermische Aktivität, begleitet von seismischen Erschütterungen, ist bis heute hoch. Zum letzten größeren Ausbruch kam es 1950, als der aktivste Teil des Vulkans unterhalb der unbewohnten Lavainsel Kameni ausbrach.

Anmerkung: In einer früheren Version dieses Artikels hieß es, Santorin sei um 1600 vor Christus durch einen gewaltigen Vulkanausbruch entstanden. Richtig ist: Die Insel wurde durch mehrere gewaltige Vulkanausbrüche geformt, den bislang letzten Ausbruch dieser Dimension gab es um 1600 vor Christus.

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