Gerhard Berger: «Pérez sollte von sich aus wechseln»

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​Der zehnfache GP-Sieger Gerhard Berger spricht über die Dominanz von Max Verstappen, die Lage von Sergio Pérez sowie über die anhaltenden Schwierigkeiten seines früheren Arbeitgebers Ferrari.

Nach 14 Saisons als Formel-1-Fahrer, Abschnitten als Motorsportchef bei BMW und Team-Miteigentümer von Toro Rosso und zuletzt sechs Jahren als DTM-Rechteinhaber und Serienboss ist Gerhard Berger, eben 64 geworden, nur noch Fan.

Ob Red Bull Racing davon profitiert, dass es in dieser Saison keinen klaren Verfolger für Max Verstappen gibt, sieht der 210-fache GP-Teilnehmer Berger so: «Wenn es für Max einen echten Rivalen gäbe, wäre der Abstand vielleicht etwas kleiner, aber der Unterschied sind immer noch Max und das Auto.» Zum anhaltenden Tief von Ferrari meint der WM-Dritte von 1988: «Da muss man fair sein, denn von aussen ist die Beurteilung schwierig. Ich denke, dass Ferrari technisch im Vorjahr besser aufgestellt war als 2023. Es war nicht glücklich, dass man Mattia Binotto nicht zu halten versuchte, als Technischen Direktor vielleicht, und Fred Vasseur die sportliche Führung übergab.»

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