Gaspreis sinkt: Was das für Verbraucher heißt
am Markt schon deutlich verbilligt. "Die Ankündigung Russlands, kein Gas mehr zu liefern, hat Unsicherheit aus dem Markt genommen", erklärt Andreas Löschel diese Entwicklung. Er ist Inhaber des Lehrstuhls für Umwelt-/Ressourcenökonomik und Nachhaltigkeit an der Ruhr-Universität Bochum.Wir integrieren Bilder und andere Daten von Drittanbietern, u.a. die Software von Datawrapper für die Darstellung von ZDFheute Infografiken.
Eine weitere positive Entwicklung ist, dass die Gasspeicher in Europa und Deutschland schon recht voll sind. So lag der Füllstand für Deutschland zum 11. September bei 88,33 Prozent:Wir integrieren Bilder und andere Daten von Drittanbietern, u.a. die Software von Datawrapper für die Darstellung von ZDFheute Infografiken. Mit Ihrer Zustimmung werden diese angezeigt und die genutzte IP-Adresse dabei an externe Server übertragen.
arbeiteten mit einer Mischkalkulation: Sie sichern sich also den günstigeren Preis aus der Vergangenheit für einen Teil des Erdgases, den anderen Teil kaufen sie zu den aktuellen Preisen nach."Spitzenpreise werden wir so schnell nicht wiedersehen" Ein sparsamer Gasverbrauch sei wichtig. Den hat die Industrie schon deutlich reduziert, ein weiteres positives Zeichen, meint Energieökönom Löschel. Dennoch können die Preise auch in den nächsten Wochen weiter schwanken, je nachdem, welche Verwerfungen es wegen des Ukraine-Kriegs weiter gibt. "Die Spitzenpreise werden wir so schnell nicht wiedersehen", stellt Löschel aber klar.