Fußball-WM 2034: Saudi-Arabien und Infantino übertölpeln den Fußball

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Mit dem Ausbleiben einer Bewerbung Australiens sichert sich Saudi-Arabien die Fußball-WM 2034. Die Überrumplungstaktik geht auf. Kritik kommt nur von erwa...

Mit dem Ausbleiben einer Bewerbung Australiens sichert sich Saudi-Arabien die Fußball-WM 2034. Daran bestehen keine Zweifel mehr. Kritik kommt nur von erwartbarer Seite. Die Überrumplungstaktik geht auf. Jetzt benötigt es schon eine Revolution, doch wer soll sie anführen?Immerhin auf den Fußball-Weltverband FIFA ist dieser Tage Verlass. Er macht weiter, was er will und wie er es will und legt dabei immer noch einen drauf.

Weil Saudi-Arabien über die Jahre bereits zu viele einzelne Verbände hinter sich bringen konnte und zu diesem Zeitpunkt nach eigenen Angaben schon 100 Länder hinter sich weiß. Die Saudis waren in den vergangenen Monaten um die Welt gereist und hatten Grundsatzvereinbarungen mit etlichen Verbänden abgeschlossen, auch in Europa, wo sie sich mit Frankreich einigten. Es ging um eine sportliche Zusammenarbeit und natürlich um die Bewerbung der Saudis.

Die Spieler der Nationalmannschaft hingegen gaben sich hilflos, beklagten, dass es nun zu spät sei und haderten noch, wie in der beeindruckend desolaten Amazon-Dokumentation über ihr Scheitern zu sehen war, während des Turniers mit ihrem Schicksal. Die Verantwortung für die Austragung der WM in Katar übertrugen sie vorherigen Generationen, von denen nichts zu hören gewesen sei. Damit hatten sie recht.

Das dürfte nach den Erfahrungen der letzten Jahre ohnehin nicht viele sein. Kaum jemand glaubt der FIFA um ihren Präsidenten Infantino noch nur ein Wort, doch der Verband schert sich darum ohnehin nicht. Und der Rest? Es besteht wenig Hoffnung. "Saudi-Arabien ist einfach eine starke Bewerbung", sagte der CEO von Football Australia, James Johnson: "Sie haben eine Menge Ressourcen, nicht nur für die WM 2034.

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