Trotz Explosionen in der Nähe der Strecke von Dschidda soll das Formel-1-Rennen wie geplant stattfinden. Dem Pay-TV-Sender Sky ist die Lage hingegen zu unsicher, einige Experten haben das Land verlassen.
Trotz der Explosionen und einer großen Rauchwolke wenige Kilometer vom Fahrerlager entfernt hatte die Formel 1 am Freitag zunächst noch ihr zweites Training ausgetragen.
Die Formel-1-Verantwortlichen und die Veranstalter hatten nach eiligen Beratungen beteuert, die Sicherheit für das weitere Grand-Prix-Wochenende seiDschidda-Rennen: Raketen-Angriff schockt Formel 1 in Saudi-Arabien Am Samstag bekräftigten die Formel 1 und der Motorsport-Weltverband Fia in einer Mitteilung, nach Diskussionen mit den Teams und den Fahrern solle der Grand Prix wie geplant ausgetragen werden. Die saudische Regierung und die Sicherheitsbehörden hätten in detaillierten Gesprächen zugesichert, dass die Veranstaltung sicher sei, hieß es weiter.
»Es war schwierig, ein voll konzentrierter Rennfahrer zu bleiben und alle natürlichen menschlichen Bedenken auszuschalten, wenn man den Rauch von dem Vorfall gesehen hat«, teilte die GPDA weiter mit. Daher habe man am Freitag bis in die Nacht diskutiert. Dabei sei eine »Vielzahl von Optionen« besprochen worden.
Für diesen Samstag sind das letzte Training sowie das Qualifying geplant, das Rennen soll am Sonntag stattfinden.
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