Nach Micks Horror-Crash - Verstappen spricht von „blinden Kurven“ BILDSport
Schon als die Formel 1 das letzte Mal auf dem Stadtkurs fuhr, waren viele Fahrer besorgt. Nach einem Massen-Crash beim Rennen im Dezember 2021 erklärte u.a. der heutige Mercedes-Fahrer George Russell die Strecke als „unnötig risikoreich“.
Danach wurden einige Änderungen vorgenommen, unter anderem wurde in einer kritischen Kurve die Auslaufzone vergrößert. Heute sagt Russell: „Das Problem ist, wenn man zu viel verändert, verliert man die DNA eines Stadtkurses. Es kann noch vieles gemacht werden, aber wenn man bei diesem Tempo das Auto verliert und es gibt keine Auslaufzonen, landet man in der Wand.“
Interessant: Einheitlich ist die Meinung im Fahrerlager nicht. Viele Fahrer sehen den Highspeed-Stadtkurs nicht so kritisch.
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