Alonso stichelt gegen Ex-Team
Bereits als er bei Aston Martin unterschrieben hatte, sei er zu 90 Prozent glücklich gewesen. Nach dem starken Saison-Endspurt von Sebastian Vettel und Co. war er laut eigener Aussage sogar bei 100 Prozent. Nun, nach dem ersten Training, „bin ich schon ein bisschen über 100 Prozent“.Und auch einen Seitenhieb in Richtung seines ehemaligen Teams Alpine konnte sich der Mann aus Oviedo nicht verkneifen.
„Als sie mir die Laufleistung des Motors gesagt haben, war ich ein bisschen besorgt. Denn ich sagte, diese Zahl ist ein bisschen hoch gemessen an meinen Standards“, verglich er Alpines Renault-Aggregat mit dem Mercedes-Motor von Aston Martin.Bezeichnend für die vergangenen Saison war Alonso auch beim Saisonfinale vorzeitig ausgeschieden. Nach 28 von 58 Runden musste er sein Auto mal wieder abstellen.
„Leider wieder einmal ein Motorproblem. Das ist leider irgendwie die Geschichte dieses Jahres, beim Auto Nummer 14 passiert so was ständig“, sagte er nach dem Rennen.Nachdem er sich nun aber 97 Runden lang von der Zuverlässigkeit der Antriebseinheit hatte überzeugen können, war er voll des Lobes für den Aston Martin: „Der Motor ist auf jeden Fall herausragend.“
Alles lief jedoch noch nicht rund für Alonso. Zwar landete der Spanier am Vormittag mit einer Rundenzeit von 1:26,312 Minuten auf Position drei. Aber der Sitz machte ihm noch gehörig zu schaffen. Da dieser noch nicht perfekt an ihn angepasst sei, habe dieser Schmerzen verursacht. „Im Moment funktioniert der Sitz noch nicht, weil er an verschiedenen Stellen wehtut. Deshalb werden wir einen neuen Sitz machen müssen, sobald wir mehr Zeit dafür haben“, schrieb er seinem neuen Team ins Aufgabenbuch.
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