Fernando Alonso: 78 Runden beim letzten Test-Einsatz

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Formel-1-Rückkehrer Fernando Alonso durfte die letzte Bahrain-Testsession für die Franzosen bestreiten. Der zweifache Weltmeister gehörte nach 78 Runden auf dem Wüstenkurs zu den schnellsten Zehn.

Gemeinsam kamen die Alpine-F1-Teamkollegen Esteban Ocon und Fernando Alonso am letzten der drei Testtage auf dem Bahrain International Circuit auf 139 Runden. Damit war das Ziel von mindestens 130 Umläufen pro Testtag, das sich die Mannschaft von Marcin Budkowski und Davide Brivio vorgenommen hatte, auch am dritten Testtag erreicht.

Ocon machte den Anfang und schaffte auf den C3-Reifen eine Rundenzeit über 1:31,310 min. Alonso blieb mit 1:30,318 min deutlich schneller, der 32-fache GP-Sieger hatte dabei die C4-Reifen aufgeschnallt. Das Programm sah Fahrten mit viel und wenig Sprit an Bord vor, dabei feilte die Mannschaft aus Enstone an der Fahrzeug-Balance und probierte verschiedene Abstimmungen aus.

Operationsleiter Marcin Budkowski fasste nach getaner Arbeit zufrieden zusammen: «Das war ein ganz anständiger Test für uns. Wir haben ein intensives Programm durchgearbeitet, denn wir haben versucht, sechs Testtage in drei Tage zu quetschen und wir kamen ohne grössere Probleme durch. Wir haben uns vor allem auf die Aerodynamik-Tests konzentriert, speziell in jenen Bereichen, die von den Regeländerungen betroffen wurden.

«Das Team hat einen super Job gemacht», lobte der 43-Jährige aus Polen. «Und zwar an der Strecke genauso wie in den Werken. Wir haben unser Ziel erreicht, jeden Tag mindestens 130 Runden zu schaffen, und wir konnten im Verlauf der drei Tage ein paar anständige Fortschritte bei der Performance machen», fügte er an.

Eine Aussage zum Kräfteverhältnis wagt Budkowski noch nicht. «Jeder Rennstall verfolgt sein eigenes Testprogramm, deshalb werden wir nicht wissen, wer die Nase vorn hat, bis wir in zwei Wochen das erste Rennwochenende erleben. Wir konzentrieren uns derzeit ganz auf uns selbst und fühlen uns gut vorbereitet für den Saisonstart», stellte er klar.2. Yuki Tsunoda , AlphaTauri AT02-Honda, 1:29,053 C54. Kimi Räikkönen , Alfa Romeo C41-Ferrari, 1:29,766 C56.

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