Nicht mehr als 8,5 Millionen Euro sollte die Ertüchtigung der Schule für den Ganztagsbetrieb kosten. Die erst im Juni vorgeschlagene Obergrenze kann die ...
Der geplante Ausbau der Grundschule Bierden wird teurer. Die im Juni von der Stadtverwaltung vorgeschlagene Obergrenze von 8,5 Millionen Euro lässt sich offenbar nicht halten. Mittlerweile gehen die Planer von 9,5 Millionen Euro aus, berichtete Bauamtsleiter Steffen Zorn dem Schulausschuss.
Außerdem gelingt es nicht, den im Schulbauprogramm beschriebenen Zeitplan einzuhalten. Die Achimer Stadtverwaltung rechnet mittlerweile erst im März 2024 mit dem Baubeginn, weil weiterhin keine Genehmigung für den Umzug des Horts in Räume der Schule vorliegt. Eigentlich sollte es bereits in diesem Jahr losgehen. Doch solange die Container des Horts noch auf dem Hof stehen, können die Arbeiten nicht beginnen und Mitte 2025 abgeschlossen sein.