Energiepreisbremsen: Bund muss 45 Milliarden Euro weniger Geld leihen als geplant

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Bis zu 200 Milliarden Euro hat die Bundesregierung für die Abfederung der Energiekrise eingeplant. Die Preisbremsen für Strom und Gas dürften jedoch weit weniger Geld kosten als geplant.

Der Bund muss sich in diesem Jahr deutlich weniger Geld von Investoren leihen als bislang geplant. Im bevorstehenden vierten Quartal werde die Mittelaufnahme um insgesamt 31 Milliarden Euro niedriger ausfallen, teilte die für das Schuldenmanagement zuständige Finanzagentur mit.

Bereits im dritten Quartal sammelte die Finanzagentur 14 Milliarden Euro weniger bei Anlegern ein als zunächst geplant. Damit liegt die Gesamtsumme für das Jahr um etwa 45 Milliarden Euro niedriger als noch Ende 2022 anvisiert. Der Grund: Wegen niedriger Energiekosten muss die Bundesregierung für die Preisbremsen für Strom, Gas und Fernwärme deutlich weniger Geld ausgeben als befürchtet. Insgesamt hat die Regierung bis zu 200 Milliarden Euro für Strom- und Gaspreisbremse sowie die Stabilisierung von Versorgern bis Frühjahr 2024 reserviert.

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