Die Reaktionen der Wirtschaft auf den Abwehrschirm gegen die Energiekrise fallen überwiegend positiv aus. Allerdings wird eine rasche und entschiedene Umsetzung angemahnt.
hatten ihre Pläne für den Abwehrschirm am Donnerstag vorgestellt. Dieser soll mit bis zu 200 Milliarden Euro ausgestattet werden und in den Jahren 2022, 2023 und 2024 zur Verfügung stehen, um die Folgen der drastisch gestiegenen Energiepreise für Wirtschaft und private Verbraucher zu lindern. Gleichzeitig kündigten Scholz, Habeck und Lindner an, dass die geplante Gasumlage nicht eingeführt werde.
Andreae sagte, es sei sinnvoll, die Beschaffungskosten der Gasimporteure über den Wirtschaftsstabilisierungsfonds zu finanzieren. Die Ausgaben der Energieunternehmen sind aufgrund der aktuell immens hohen Preise im Gasgroßhandel gestiegen.Standort erkennen „Dieser Weg ist deutlich unbürokratischer und effektiver als die Finanzierung über die Gasbeschaffungsumlage“, sagte die BDEW-Hauptgeschäftsführerin. Während bei der Strompreisbremse ein Kontingentmodell bereits gesetzt sei, solle die Bundesregierung zur genauen Ausgestaltung der Gaspreisbremse auf die Ergebnisse der Expertenkommission setzen, empfahl Andreae.Anfang September beschlossen, beim Strom eine Basisversorgung zu günstigeren Preisen zu ermöglichen.
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