Es geht um 50.000 Euro: Hamburger Bezirkschef mit Nackt-Foto erpresst
zu sein und im Hamburger Stadtteil Bramfeld zu wohnen. Wochenlang chatteten die beiden auf Skype hin und her.
Zunächst ging es nur um alltägliche Dinge, doch dann passierte es: Die Chat-Partnerin schickte Nacktfotos von sich, mit der Bitte an Werner-Boelz, es ihr gleichzutun. Zunächst lehnte der 56-Jährige noch ab, doch als das ein paar Wochen später wieder passierte, sendete er schließlich doch eins. Eine fatale Entscheidung, die er sofort bereute. Der Politiker versuchte, das Ganze rückgängig zu machen, das Foto wieder zu löschen – vergeblich. Es war zu spät, das Bild bereits vom Gegenüber gesichert.
Am Ostersamstag dann der Showdown: Das mutmaßlich kriminelle Netzwerk hinter der angeblichen Französin verlangte von Werner-Boelz 50.000 Euro, ansonsten würde sein Bild im Internet veröffentlicht. Statt zu zahlen, ging Werner-Boelz zur
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