Charité, Bayer und Senat wollen Berlin in der Gen- und Zelltherapie an die Spitze setzen. Forscher und Verwerter finden zusammen.
Mit * markierte Felder sind Pflichtfelder. Eine Abmeldung ist jederzeit über einen Link im Newsletter möglich.In der Charité habe man genau analysiert, wie Boston das Thema angeht. Die Stadt an der amerikanischen Ostküste mit ihren Eliteuniversitäten ist weltweit führend in der Biomedizin und ihrer Anwendung. Zwar gibt es auch in Berlin immer wieder einzelne Kooperationsprojekte zwischen Wissenschaftlerin und Industrie.
Christopher Baum, Charité-Vorstand und Chef des für Translation, also den Transfer von Forschungsergebnisse ans Krankenbett gegründeten „Berlin Institute of Health“ sagte, in dem neuen Zentrum kämen „zwei Welten zusammen, die so bisher nicht gemeinsam agiert haben“. Fachlich gesehen seien die „Heilsversprechen“ einer personalisierten Medizin inzwischen „reifer“ geworden, so der Molekularbiologe.
Für den Konzern geht es darum, sich einen Vorsprung bei der Anwendung der in der Fachwelt als äußerst chancenreich geltenden Gen- und Zelltherapien zu sichern. Wirtschaftliche Relevanz dieser Methoden wird für die 30-er Jahre erwartet. Bayer-Experten sollen nicht direkt in den Forschungsgruppen arbeiten, aber bei Bedarf hinzugezogen werden und wegen der räumlichen Nähe überhaupt auf dem Laufenden Sein, was dort geschieht.
Philippines Latest News, Philippines Headlines
Similar News:You can also read news stories similar to this one that we have collected from other news sources.
Polizei ermittelt nach Brandserie in BerlinNach sieben Bränden in Berlin ermittelt die Polizei wegen des Verdachts der Brandstiftung und prüft, ob ein Zusammenhang besteht. Wie die Polizei am Montag mitteilte, spielte sich das Geschehen im Bereich Charlottenburg, Halensee und Wilmersdorf ab. Verletzt wurde nach Polizeiangaben niemand.
Read more »
Antisemitischer Hass in Berlin: Das sind die Ursachen für die Eskalation bei der propalästinensischen DemonstrationRassismus-Experte Dervis Hizarci warnt davor, den bei der Kundgebung gezeigten Antisemitismus von den aktuellen Geschehnissen – den Konflikten und Zusammenstößen in Jerusalem – loszulösen.
Read more »
„Militant, martialisch, für Angriffskrieg“: Kein russisches Fahnenmeer am Tag der Befreiung in Berlin„Militant, martialisch, für Angriffskrieg“: Das Verwaltungsgericht Berlin hat die Beschränkungen der Zahl von Russland-Flaggen bei Versammlungen bestätigt. Am 8. Mai, dem Tag der Befreiung, will die Polizei „harte Auflagen“ erteilen. (T+)
Read more »