Ursprünglich sollte „Tod auf dem Nil“ schon Ende 2019 ins Kino kommen. Aber mit der Studioübernahme der 20th Century Fox durch Disney, der Corona-Pandemie sowie dem Skandal um Schauspieler Armie Hammer hätte man fast auf die Idee kommen können, dass .
Natürlich möchte Poirot sie zu gerne als Schwindlerin entlarven – und macht dem anfänglichen Hokuspokus dann auch tatsächlich schnell ein Ende. Aber just in dem Augenblick dreht Joyce so richtig durch und spricht plötzlich mit der Stimme eines Mädchens. Was geht vor sich? Das kann sich selbst Poirot nicht direkt erklären. Während er noch zweifelt und grübelt, versucht ihn jemand zu ertränken.
Für „Tod auf dem Nil“ ließ er Ägyptens berühmte Wahrzeichen in Ansätzen im Studio nachbauen, um das Gros dann aber digital zu erzeugen. Das Ergebnis war eine zurecht viel kritisierte Künstlichkeit, die einen immer wieder aus der Krimi-Handlung riss. „A Haunting In Venice“ wurde nun wirklich größtenteils an Originalschauplätzen gedreht. Das macht einen gewaltigen Unterschied. Die Authentizität verstärkt die Atmosphäre.
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