Deutschland könnte aus Sicht der EKD-Ratsvorsitzenden Kurschus noch mehr Geflüchtete aufnehmen

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Die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Kurschus, sieht die Grenze der Aufnahmekapazitäten für Geflüchtete in Deutschland noch lange nicht erreicht.

Die Theologin sagte der"Frankfurter Allgemeinen Zeitung", die Aufnahme finde aus christlicher Sicht ihre Grenze da, wo es zur Selbstaufgabe komme. Die Festlegung auf eine bestimmte Obergrenze sei eine -Zitat- populistische Nebelkerze. Sie sei unvereinbar mit dem Grundgesetz und der Genfer Flüchtlingskonvention. Kurschus betonte, auf Klagen von überlasteten Kommunen müsse gehört werden. Von den kirchlichen Ehrenamtlichen sei diese Klage jedoch nicht zu hören.

Unterdessen warnten die Grünen die FDP vor einer Verschärfung des Tons in der Migrationsdebatte. Hintergrund ist ein Gastbeitrag von Bundesfinanzminister Lindner und Justizminister Buschmann in der"Welt am Sonntag". Die Minister fordern zum Teil deutliche Kürzungen der Sozialleistungen für Flüchtlinge.

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