USA haben längst ihre Lehren gezogen: Deutschland darf China nur die Hand geben, nicht das Standbein
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte: Chinas Staatspräsident Xi Jinping ließ den früheren Staatschef und innerparteilichen Gegner Hu Jintao vom 20. Parteitag der KP buchstäblich abführen. Damit unterstreicht er seinen Anspruch auf Alleinherrschaft und die Fortsetzung seines autoritär-staatswirtschaftlichen Kurses mit unnachgiebiger China-First-Politik.
Überhaupt, erst das freie Denken gestattete chinesischen High-Tech-Firmen, dass sie sich mit der Konkurrenz des amerikanischen Klassenfeindes messen konnten. Auch die fallenden Kurse börsennotierter Konzerne aus dem Reich der Mitte zeigen der KP, der „Knuten-Politik“, die rote Karte.Hier geht es zum FOCUS Online ETF Sparplan-Vergleich
Zudem scheint sich Amerika am Matthäus-Evangelium zu orientieren: „Kommt her zu mir, die ihr mühselig und beladen seid“. Tatsächlich, werden IT-Spezialisten