Die WM-Generalprobe der deutschen Basketballer ist durchaus heikel. Der Verbandspräsident befürwortet die Spiele in Abu Dhabi ausdrücklich. Auch die gewaltige Hitze ist eine Herausforderung.
Als der Deutsche Basketball Bund seinen ungewöhnlichen Trip an den Persischen Golf verkündete, wurde Ingo Weiss fast schon euphorisch. Der Verbandspräsident jubilierte regelrecht über den Austragungsort für die WM-Generalprobe gegen Griechenland und die USA.
Doch der Wüstentrip der deutschen Basketballer ist alles andere als unumstritten. Unter anderem die Vereinigten Arabischen Emirate, deren Hauptstadt Abu Dhabi ist, werden seit Langem dafür kritisiert, durch hochklassige Sportveranstaltungen ihr Image zu verbessern. Das stark besetzte Wochenendturnier unter Federführung der USA ist ein weiteres dieser Events. Der Punkt in diesem Fall: Deutschland hat eine Einladung des WM-Topfavoriten angenommen.
Doch für den Verband stimmte das Paket Abu Dhabi aus mehreren Gründen, Sportswashing und Menschenrechtsverstöße in der Region hin oder her. Die Gegner sind wenige Tage vor der WM echte Härtetests, zudem liegt Abu Dhabi günstig auf der Route von Deutschland und zum japanischen WM-Vorrundenspielort Okinawa. "Im Hinterkopf denkt man immer an die politischen Situationen. Letztendlich ist aber das Sportliche für uns ausschlaggebend.
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