Menschenhändler, Drogendealer, Kriegsverbrecher: Sie gehörten laut einer Medienrecherche zu den Kunden der Schweizer Bank. Credit Suisse weist das zurück.
aus sowie mit mehreren weiteren internationalen Medienpartnern, darunter Guardian, Le Monde und New York Times.
In den Daten finden sich laut den Recherchen unter anderem ein früherer Siemens-Manager. Dieser habe zeitweise sechs Konten bei der Credit Suisse gehabt. Auf einem davon sei laut den Daten im Jahr 2006 als Höchststand ein Vermögen im Wert von mehr als 54 Millionen Schweizer Franken eingetragen gewesen - eine Summe, die mit seinem Siemens-Gehalt nicht zu erklären sei.
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