Zwischen Tag und Nacht: Vor einem Jahr fingen drei Profis aus der Berliner Clubszene im dortigen Impfzentrum an, bis heute helfen sie mit, die Pandemie zu bekämpfen. Wie blicken sie zurück? JNSTRMML haben sie es erzählt. SZPlus
In der Arena Berlin öffnete vor einem Jahr eines der ersten großen Impfzentren Deutschlands, das Personal stammte größtenteils aus einem Bereich, in dem es die Monate zuvor kaum noch Arbeit gegeben hatte: dem Nachtleben.
Hunderte Barkeeper, Türsteherinnen und DJs hielten das Zentrum am Laufen, schleusten täglich bis zu 5000 Menschen durch die Halle, sorgten für Ordnung, Abstand und Tempo, beantworteten Fragen. Unter ihnen: Ekaterina Gribanova, 32, Knut Borowski, 49 und Timo Hoppart, 42, der auch als Teamleiter fungierte. Alle drei sind dabeigeblieben, auch wenn sie immer wieder in ihren alten Berufen arbeiteten oder zum Teil auch noch arbeiten.
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