Wie Red-Bull-Teamchef Christian Horner zur Formel-1-Rückkehr von Daniel Ricciardo steht, der beim USA-Grand-Prix in Austin erstmals wieder für AlphaTauri fahren soll
Wie Red-Bull-Teamchef Christian Horner zur Formel-1-Rückkehr von Daniel Ricciardo steht, der beim USA-Grand-Prix in Austin erstmals wieder für AlphaTauri fahren soll - Ginge es nach Daniel Ricciardo, dann wäre seine Verletzungspause in der Formel 1 schon vor dem USA-Grand-Prix 2023 in Austin zu Ende gegangen.
Selbst ein Comeback in Austin werde"schwierig genug" für Ricciardo,"weil er direkt an einem Sprintwochenende zurück ins Auto steigt", sagt Horner."Ich bin mir aber sicher: Er wird körperlich in guter Verfassung sein, um das durchzustehen. Die zwölf zusätzlichen Tage in der Vorbereitung auf Austin sind prima für ihn."
Überhaupt habe man bei Red Bull alles dafür getan, dass sich Ricciardo in aller Ruhe von seiner Handverletzung habe erholen können:und den australischen Rennfahrer damit laut Horner"nicht unnötig unter Druck gesetzt" und zu einem verfrühten Comeback gedrängt, das"womöglich langfristige Schäden" bedeutet hätte.Außerdem habe das Team mit Liam Lawson einen"großartigen Ersatz" für Ricciardo gehabt.
Mehr noch: Lawson habe mit seiner Leistung und den zwei Punkten in Singapur"definitiv für Aufsehen" gesorgt bei Red Bull. Horner:"Es war ganz sicher nicht sein letztes Formel-1-Rennen. Er hat in seinen fünf Grands Prix gezeigt, dass er in der Zukunft eine Chance verdient." Für 2024 aber rückt Lawson zurück in die zweite Reihe und
Lawson hatte Ricciardo ab dem Samstag beim Niederlande-Grand-Prix in Zandvoort bis zum Katar-Grand-Prix in Lusail bei fünf Veranstaltungen vertreten. Seine Bestleistung war P9 beim Rennen in Singapur, womit Lawson im Gegensatz zu Ricciardo in der Saison 2023 WM-Punkte gesammelt hat. Ricciardo ist einer von nur drei Fahrern in der
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