Die Nachfrage nach KI-Chips ist in China in die Höhe geschossen. Intel kann davon trotz US-Exportbeschränkungen profitieren.
• US-Exportbeschränkungen sorgen für einen Schwarzmarkt in Chinaan einer steigenden Nachfrage nach seinen Chips in China erfreuen. Diese Chips seien, wie South China Morning Post berichtet, speziell für die chinesischen Kunden entwickelt worden, da die Unternehmen im Reich der Mitte ihre Fähigkeiten in ChatGPT-ähnlicher Technologie weiter verbessern wollen.
Der sogenannte Gaudi2-Prozessor von Intel ist auf die Einhaltung der US-Exportbeschränkungen in China zugeschnitten, bedient jedoch gleichzeitig auch die Nachfrage der chinesischen Unternehmen. Wie EcoReporter berichtet, fallen andererseits KI-Chips von den Konkurrentenunter die Exportbeschränkungen für China. In China ist es Chipherstellern, einschließlich Intel, lediglich gestattet, modifizierte Versionen ihrer KI-Chips anzubieten.
Die Verkäufe von Intels KI-Chip sind seit der Einführung des Produkts im Juli stark angestiegen, weshalb der Techriese mehr Bestellungen bei seinem Zuliefereraufgab, so SCMP. David Zinsner, Finanzvorstand von Intel, erklärte laut SCMP auf einer Konferenz Anfang des Monats, dass das Unternehmen mehr Kunden gesehen habe, die seine Gaudi-Chips als Alternative zu knappen Prozessoren nutzten.
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