Der Anteil der Staatsreederei am Hamburger Hafen soll kleiner ausfallen als bislang geplant. Einen Einfluss auf Infrastruktur soll es nicht geben.
An einigen von Ihnen wäre die chinesische Reederei Cosco beteiligt: Kräne im Hamburger Hafen Foto: Christian Charisius/dpa
Die beteiligten sechs Ressorts in der Bundesregierung – allen voran das von Robert Habeck geführte Wirtschaftsministerium – sehen nach Informationen aus Regierungskreisen selbst die 24,9 Prozent kritisch und sprechen von einer koalitionsinternen „Notlösung“. Eine solche Beteiligung sei ein üblicher und Dutzende Male praktizierter Schritt in der europäischen und weltweiten Hafenwirtschaft und Schifffahrt, um Ladungsmengen zu binden, sagt Mathias Schulz, Sprecher von Hafen Hamburg Marketing. „In zurückliegenden Krisenzeiten hat sich gezeigt, dass Reedereien zunächst Terminals auslasten, an denen sie selbst oder ihre Muttergesellschaften beteiligt sind.
Ähnlich sieht das Rolf Langhammer vom Kieler Institut für Weltwirtschaft. Besondere Risiken erkennt er bei der digitalen Infrastruktur, bei der die Blockchain-Technologie eine immer größere Rolle spiele und bei der China wiederum führend sei.
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